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Wir entwickeln visuelles Design für digitale und analoge Medien mit unseren Auftraggeber:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Wir sind hana+nils, das interdisziplinäre Büro für Gestaltung aus Braunschweig.
Auf Einladung unseres Berufsverbandes, dem BDG Berufsverband Kommunikationsdesign, haben wir im Februar einen Vortrag im Rahmen des “BDG-Feierabend on air” gehalten. Zum Text
In den vergangenen Jahren haben wir verschiedene Webprojekte realisiert, die spezielle Formulargestaltung benötigten, darunter benutzerdefinierter Comboboxen und Auswahlfelder. Auch wenn wir versucht haben, bestehende Stile und Skripte wiederzuverwenden, haben sich die Dinge aufgrund unterschiedlicherProjektanforderungen im Laufe der Zeit auseinander entwickelt. Letztes Jahr haben wir begonnen, unsere Komponenten wieder zusammenzufassen und haben dies genutzt, um auch unseren Gestaltungsansatz zu überdenken. In diesem Zusammenhang ist uns klar geworden, wie sehr es sich lohnt, auf modernes CSS zu vertrauen. Zum Text
Comics! Ich mag Comics. Zugegeben, meine eigene Sammlung steckt noch in den Kinderschuhen und ist von all meinen Haushaltsmitgliedern wohl die kleinste. Umso schöner war es, sie kürzlich um einen kleinen, feinen Band erweitern zu können: „Der Schatten“ ist der erste Comic von Jonas Laugs. Zum Text
Die eigene Website zu gestalten ist nicht leicht. Vergessen sind die guten Ratschläge, die man Auftraggeber:innen mit auf den Weg gibt. Vergessen ist das Einmaleins des guten Projektmanagements. Daher lautete unser Plan: “Wir geben uns einfach selbst einen Auftrag!” Zum zehnten Jubiläum unseres Büros erstrahlt hananils.de in neuem Layout. Zum Text
Mit der Neugestaltung unseres Internetauftritts verschwindet – ganz selbstverständlich – unsere bisherige Website aus der Öffentlichkeit. Dies wäre normalerweise einen Screenshot und ein Seufzen wert (“Ach, schön war’s!”) und dann dann richtet sich der Blick nach vorn zum Neuen. Normalerweise – denn in diesem Fall ist etwas anders als sonst. Zum Text
Für die Umsetzung unserer Webprojekte setzen wir in den vergangenen Jahren auf Kirby 3 als Redaktionssystem unserer Wahl. In diesem Zusammenhang sind einige Plugins entstanden, die entweder bei der Eingabe von Inhalten oder bei deren Ausgabe und Gestaltung helfen.
Vor zehn Jahren machte es Symphony – als eines der ersten Redaktionssysteme – einfach, Inhalte frei zu erstellen und auszugeben. Mit dem Aufstieg von JavaScript-Frameworks begann Symphony jedoch hinter neuere Konzepte zurückzufallen: Das System eröffnete keine einfachen Wege, Inhalte über eine API an das Frontend auszuliefern, insbesondere dann nicht, wenn eine JSON-Ausgabe erforderlich war. Dies ist ein Diskussionsbetrag, wie sich dies ändern ließe. Zum Text
Innerhalb der letzten 10 Jahre haben wir für fast alle unsere Webprojekte, die ein Redaktionssystem benötigten, Symphony CMS eingesetzt. Nachdem wir einige Jahre selbst an der Gestaltung der Benutzeroberfläche beteiligt waren, machten wir uns jedoch auf, Neues zu entdecken: JavaScript-basierte Frameworks – Dinge, die vorgaben, das Leben auch für Designer wie uns einfacher zu machen. Ja, wir kennen sie alle. Zum Text
In den vergangenen Jahren haben wir aktiv an der Gestaltung der Benutzeroberfläche des Redaktionssystems Symphony mitgearbeitet und Erweiterungen für die Verwaltung von Verknüpfungen und Datums- und Zeitangaben entwickelt. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stand die Gestaltung von visuell leicht verständlichen User Interfaces.
Wir sammeln täglich Geschichten, Erfahrung, Ideen und Inspiration. Wir sammeln sie in Kisten, auf Stapeln, in Gedanken und in langen Linklisten — doch nur selten schauen wir unsere Entdeckungen noch einmal in Ruhe an. Zu Hause und im Büro wird schnell ein Notizzettel auf dem Bildschirm geklebt, ein Link wird auf Pocket weitergereicht oder ein Tweet schickt ihn hinaus in die Welt. Dabei systematisieren wir selten, unsere Entdeckungen gehören einfach zu unserem Wissensschatz. Zum Text
Karten bieten Raum für Geschichte und Geschichten: Sie zeigen Plätze, wie sie sind und wie sie einmal waren, gleichzeitig vereinfachen sie die Struktur eines Ortes und zeigen Raster, Linien und Wege auf. Und obwohl digitale Karten das Vergangene ausradieren (nur das Hier und Jetzt existiert), bieten sie uns im Netz aus Tweets, Posts und Checkins eine leicht verständliche Übersicht und schaffen auch virtuell Orientierung. Zum Text
Unsere Umgebung verändert sich. Mal unmerklich, mal ganz offentlichtlich. In seinem Projekt Zeitsprung bringt Alexander Rutz das Gestern und Heute der Stadt Weimar fotografisch zur Deckung. Zum Text
Meist ziehe ich “gedankenlos” meine Kreise durch die Stadt, den üblichen Trampelpfaden folgend. Trotzdem gibt es Orte, an denen ich mich schon öfter gefragt habe, wie das hier eigentlich zu Großvaters Zeiten ausgesehen haben mag. Mit der historisch-synoptischen Karte Braunschweig wird diese Frage zu einer faszinierende Reise durch Zeit und Stadtraum. Zum Text
Im vergangenen Herbst brachte der britische Guardian seine Zeitung auf das iPad. Reichlich spät könnte man meinen, doch die Macher haben sich mit gutem Grund Zeit gelassen: die App ist die erste Tageszeitung auf dem iPad, die mich wirklich überzeugt. Zum Text
Das Fernsehen der letzten Jahre hat mich nur selten beeindruckt, und so ist es dem Zufall zu verdanken, dass ich kurzfristig die Ankündigung las, Das Erste würde abends die “in Großbritannien umjubelte” BBC-Serie Sherlock ausstrahlen. Ein Glücksgriff. Zum Text
Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in den USA eine blühende Zeitungslandschaft, deren Wochenendbeilagen sich mit ihren bunten Bilderzählungen großer Beliebtheit erfreuten. Unter den jungen Zeichner, die mit den Möglichkeiten des Mediums experimentierten, war Rudolph Dirks, der mit den Katzenjammer Kids einen Meilenstein der modernen Comicgeschichte schuf. Das Busch-Dirks-Projekt geht den Ursprüngen dieser Serie nach und verfolgt ihre Bezüge zum Werk Wilhelm Buschs. Zum Text
Unser digitales Zeitalter führt zu Fragen, die früher nicht gestellt werden mussten. Digitale Lesegeräte eröffnen neue Möglichkeiten, die das Buch erweitern werden. Dafür ist von entscheidender Bedeutung zu verstehen, was das Buch eigentlich ausmacht und was nicht. Zum Text
Bereits lange vor seiner eigentlichen Ankündigung hat das iPad für Gesprächsstoff gesorgt, die Verlagsindustrie schien in freudiger Erregung. Und in der Tat eröffnet das iPad neue Möglichkeiten des Publizierens, neue Orte des Lesens. In der vergangenen Woche hat Die Zeit eine eigene App ihrer Wochenzeitung herausgebracht. Trotz der verlegerischen Erfahrung, trotz der Möglichkeiten des Geräts steht ein neues Zeitungserlebnis leider noch aus. Zum Text
Letzte Woche kam es in der Post, das erste Buch der Reihe “A Book Apart”. “HTML5 for Web Designers” machte mich neugierig: Was gibt es über HTML5 zu erfahren, und wie machen eigentlich Webgestalter Bücher? Jeremy Keiths Buch hält, was es verspricht: kurz und knapp fasst es zusammen, was Webgestalter über HTML5 wissen sollten. Zum Text
Am 12. und 13. Juni 2010 fand in London das erste Symphony-Entwicklertreffen statt. Aus aller Welt hatten wir uns versammelt, um uns ein Wochenende über Symphony auszutauschen, uns kennenzulernen und um zu hören, wie die weiteren Pläne des Entwicklerteams sind. Mit zwei Wochen Abstand ist es Zeit für einen Rückblick. Zum Text
Die ComicTime Hildesheim fand 2000 im Rahmenprogramm der Weltausstellung in Hannover statt. Sie begleitete die Ausstellung “Asterix, Barbarella & Co.” im Roemer- und Pelizaeus-Museum, die einen einmaligen Überblick über die Geschichte des französischen Comics bot. Zum Text